Werbung

Posts Tagged ‘calla winterhart’


Die Calla gehört mit ihren kräftigen und bunten Farben zu den beliebtesten Pflanzen in jedem frei stehenden Garten und in Blumentöpfen und Pflanzenkübeln auf Balkonen und Terrassen. Sofern Sie Ihre Calla überwintern und ihre volle Schönheit noch lange genießen wollen, müssen sie einiges beachten. Erfahren Sie hier praktische Tipps wie Sie ihre Calla überwintern.

Die ursprünglich aus den südafrikanischen Sümpfen stammende Pflanze ist häufige Wechsel von Temperatur und Feuchtigkeit gewöhnt. Daher ist die Pflege der Calla im Winter etwas anspruchsvoller. Je nach Sorte ist die Blütezeit der Calla zwischen den Monaten Juli und September. Sobald vorauszusehen ist, wann der erste Frost auftritt sollten Sie die Calla ins Haus holen. Graben Sie dazu die Knollen aus der Erde aus und lassen Sie diese ein- bis zwei Wochen an der Luft austrocknen. Anschließend stellen Sie die Calla in einen Karton oder eine Kiste und stellen diesen in einen halbdunklen Raum wie z.B. einen Keller. Die optimalen Temperaturen zum überwintern der Calla liegen bei ungefähr zehn Grad Celsius. Sie brauchen die Calla in den Wintermonaten, also während der Ruhephase, nicht zu düngen und auch nicht zu gießen.

Read the rest of this entry »


Die zu der Pflanzengattung der Zantedeschien (Zantedeschia aethiopica) gehörende Calla zählt mit ihren kräftigen und bunten Farben zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Das Farbspektrum der Calla kann dabei von Weiß über sehr bunte Farben bis zu Schwarz reichen. Callas sind mit ihren tollen Farben optimal für Balkon und Terrasse geeignet. Damit Sie auch möglichst viel Freude an Ihrer Calla haben benötigt es natürlich auch etwas Pflege für die Calla. 10 Tipps für die optimale Calla Pflege haben wir Ihnen im folgenden Artikel zusammen gestellt.

1. Die Calla kann währender der Sommermonate sowohl im Garten als auch auf Balkon oder Terrasse gepflanzt werden.

2. Als Standort eignet sich für die Calla am besten ein heller Platz wo die Pflanze den ganzen Tag in der Sonne stehen.

Read the rest of this entry »